Plattformen wie OnlyFans im Jahr 2025: Warum MALOUM die beste Wahl für Creator ist

Die Creator Economy hat sich in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt. Immer mehr Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt damit, Inhalte online zu teilen – sei es über Fotos, Videos, Streams oder exklusive Community-Angebote. Plattformen wie OnlyFans haben gezeigt, welches Potenzial in diesem Markt steckt. Doch mit wachsender Konkurrenz und steigenden Gebühren fragen sich viele Creator: Gibt es eine bessere Alternative?

Die Antwort lautet: Ja. MALOUM ist 2025 eine der spannendsten Optionen für Creator, die faire Bedingungen, internationale Reichweite und echten Support suchen. In diesem Artikel erfährst du, warum MALOUM die intelligentere Wahl im Vergleich zu klassischen Plattformen ist.

‍

Warum Creator nach Alternativen zu OnlyFans suchen

OnlyFans hat die Creator Economy weltweit bekannt gemacht. Millionen Nutzer und ein Milliardenmarkt sprechen für sich. Dennoch gibt es Herausforderungen, die viele Creator an ihre Grenzen bringen:

• Hohe Gebühren: Rund 20 % des Einkommens gehen direkt an die Plattform.
• Auszahlungsverzögerungen: Manche Creator warten Tage oder sogar Wochen auf ihr Geld.
• Konkurrenzdruck: Mit Millionen von Creatorn wird es immer schwerer, sichtbar zu bleiben.
• Eingeschränkte Internationalität: Nur begrenzte Sprachoptionen und regionale Einschränkungen.
• Geringer Support: Viele Creator berichten, dass sie sich im Problemfall allein gelassen fühlen.

Genau hier setzt MALOUM an – mit einem klaren Versprechen: Mehr Fairness, mehr Reichweite, mehr Möglichkeiten.

‍

Die Stärken von MALOUM im Detail

1. Faire Provisionen

Während andere Plattformen große Anteile behalten, verfolgt MALOUM ein transparentes und niedrigeres Gebührenmodell. Das bedeutet: Mehr Einkommen bleibt bei den Creatorn – und das ist letztlich der wichtigste Faktor.

‍

2. Schnelle und transparente Auszahlungen

Cashflow ist entscheidend. Wer von Content lebt, kann es sich nicht leisten, wochenlang auf Geld zu warten. MALOUM setzt auf zügige, zuverlässige und transparente Auszahlungen, sodass Creator sicher planen können.

‍

3. Internationale Reichweite dank Mehrsprachigkeit

Von Anfang an ist MALOUM global ausgerichtet. Eine mehrsprachige Oberfläche erleichtert den Zugang für Creator und Fans weltweit – ein klarer Vorteil gegenüber Plattformen, die primär englischsprachig bleiben.

‍

4. Flexible Monetarisierung

Nicht jeder Creator möchte nur auf Abos setzen. MALOUM bietet verschiedene Wege:

• Abonnements für treue Fans
• Pay-per-View für exklusive Inhalte
• Bundles für Pakete und Aktionen
• Tipps und Donations für spontane Unterstützung

Damit haben Creator volle Kontrolle darüber, wie sie ihre Inhalte anbieten und monetarisieren.

‍

5. Creator-First Support

MALOUM unterscheidet sich in einem entscheidenden Punkt: der Support ist persönlich und creator-fokussiert. Statt nur automatisierte Antworten zu liefern, legt die Plattform Wert auf echte Hilfestellung beim Wachstum.

‍

MALOUM vs. andere Plattformen

Um den Unterschied zu verdeutlichen, hier ein Vergleich in Worten:

• Gegenüber OnlyFans punktet MALOUM mit geringeren Gebühren und mehrsprachiger Oberfläche.
• Im Vergleich zu Fansly ist MALOUM internationaler und bietet schnellere Auszahlungen.
• Im Vergleich zu Patreon erlaubt MALOUM uneingeschränkt Adult-Content, was Patreon nur eingeschränkt zulässt.
• Gegenüber JustForFans bietet MALOUM ein breiteres Publikum, während JFF stärker auf Nischen fokussiert ist.
• Verglichen mit FanCentro ist MALOUM nicht auf einzelne Regionen beschränkt, sondern global angelegt.

Das macht MALOUM zu einer echten zukunftssicheren Wahl.

‍

Tipps für Creator im Jahr 2025

Egal, ob du dich für MALOUM oder andere Plattformen entscheidest – diese Tipps helfen dir beim erfolgreichen Start:

1. Diversifiziere deine Einnahmen: Nutze mehrere Plattformen, um dein Risiko zu streuen.
2. Baue eine eigene Community auf: Social Media kann Traffic bringen, aber deine Fans sollten dich direkt finden können.
3. Setze auf SEO und Sichtbarkeit: Plattformen wie MALOUM unterstützen dich dabei, aber auch eigene Webseiten oder Blogs können Reichweite erhöhen.
4. Investiere in Qualität: Guter Content, regelmäßige Updates und klare Kommunikation sind entscheidend.
5. Analysiere deine Zielgruppe: Je besser du deine Fans kennst, desto leichter kannst du passende Inhalte anbieten.